Dark Emergency 13

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Dieses Jahr war ich zum ersten Mal auf der Dark Emergency 13 – organisiert von den Airsoft Helden – und ich kann direkt sagen: Es war intensiv, anstrengend, spannend und richtig gut.

Ich war als Fotograf mit dem Airsoft-Team Sentinels vor Ort und wir sind bereits dienstags angereist. Grund: Wir haben für die Airsoft Helden die Parkeinweisung übernommen. Zwei volle Tage – Mittwoch und Donnerstag – standen wir in Warnweste draußen, haben Fahrzeuge eingewiesen, Fragen beantwortet und das Gelände mit Leben gefüllt. Es war anstrengend, aber hat auch richtig Spaß gemacht – man kommt direkt mit vielen Leuten ins Gespräch und spürt den Start des Events hautnah mit.

Am Freitag habe ich die erste Tageshälfte fotografiert. Da es meine erste DE war, wusste ich noch nicht genau, wo welche Action stattfindet – also bin ich gelaufen. Viel gelaufen. Ich habe alle HQs und Vorposten abgeklappert, Eindrücke gesammelt und am Ende des Tages knapp 30 Kilometer zu Fuß gemacht. Das Gelände ist riesig – und man merkt schnell: Wer gute Bilder machen will, muss sich bewegen.

Für zwei, drei Stunden habe ich auch mitgespielt – aber ehrlich gesagt: Nicht so gut wie auf bekannten Feldern. Man merkt einfach, wie hilfreich Geländekenntnis ist. Nächstes Mal wird das besser – jetzt weiß ich, wo was ist.

Samstag war mein aktiver Spieltag. Ich habe viel mitgespielt, war in verschiedensten Situationen unterwegs – fast in eine Claymore gelaufen, Gegner überlaufen, Funkkontakt gehalten. Alles drin. Und genau das macht Events wie die DE aus: Du weißt nie, was als Nächstes passiert.

Am Sonntag mussten wir leider früh abreisen, da für den Tag ein schwerer Sturm angekündigt war. Sicherheit geht vor – aber natürlich schade, dass der letzte Tag dadurch wegfiel.

Was mir besonders positiv aufgefallen ist: Es gab kein Internet. Kein Scrollen, kein Piepen – einfach mal abschalten. Man lebt im Moment, spricht miteinander, ist wirklich da.
Und genau darum geht’s ja am Ende – ob mit Kamera oder Replika.


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