Disclaimer vorab: sämtliche Darstellungen von Wunden und Blut sind nicht echt und wurden mit Schminke, Papier, Puppen und Kunstblut dargestellt.
Dieses Wochenende ging es auf der Area-M ordentlich zur Sache mit der zweiten Ausgabe von Red Kongo – diesmal aber das erste Mal auf diesem Gelände. Passend zum Halloween-Wochenende wurde das Event voll auf Zombies und Dämonen ausgelegt, und die Spieler tauchten direkt in die Action ein, während zwei Fraktionen um die Kontrolle der Spielfläche kämpften.
Halloween-Feeling auf der Spielfläche
Um das Grusel-Setting richtig lebendig zu machen, haben einige Organisatoren sich mit Kunstblut und Fakewunden zu „Untoten“ verwandelt, die über das Gelände schlurften. So viel Liebe zum Detail kam natürlich gut an – vor allem, weil das Timing mit dem Wochenende vor Halloween perfekt war und die Spieler sich voll in die düstere Atmosphäre reinziehen lassen konnten.
Mit Kamera und Drohne mitten im Getümmel
Für mich war das Event in doppelter Hinsicht spannend. Die erste Hälfte des Tages stand ich in voller Fotografenmontur mitten im Geschehen, ausgerüstet mit Wechselobjektiv und Drohne. Mein Ziel war es, die Action und den düsteren Charme des Zombie-Szenarios so gut wie möglich einzufangen und in Bildern festzuhalten. Wo Untote unterwegs sind, bin schließlich auch ich nicht weit – und an diesem Tag gab’s jede Menge davon zu sehen.
Ein bisschen Kunstblut und ab ins Spiel
In der zweiten Spielhälfte konnte ich’s dann einfach nicht lassen: Ich habe mir selbst Kunstblut übergeschüttet und bin als „Zombie“ ins Getümmel gestiegen. Mal eine andere Perspektive einzunehmen und die Spieler als Untoter zu unterstützen, hat richtig Spaß gemacht. Mit der Rolle war ich mitten im Geschehen und konnte das Event auf eine völlig neue Art erleben.
Fazit: Gute Stimmung und durchweg positives Feedback
Bis in die Abendstunden um 20 Uhr waren viele Spieler am Start, und das Feedback, das ich so nebenbei aufschnappen konnte, war überwiegend positiv. Die Mischung aus Zombie-Thema, Airsoft-Action und Halloween-Atmosphäre kam bei den Leuten richtig gut an. Das Event hat bewiesen, dass Red Kongo nicht nur ein klassisches Airsoft-Event ist, sondern mit dem richtigen Thema und der passenden Stimmung richtig abliefern kann.
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